Spielvorschau

Bringt letztes Heimspiel eine Vorentscheidung?

In der vorletzten Abstiegsrunde treffen Kapitän Gal & Co. am Samstag, 19.30 Uhr in der Weinviertelarena auf die HSG Graz. Das Hinspiel konnte in der steirischen Landeshauptstadt mit 26:21 gewonnen werden und führte danach zu einem Trainerwechsel beim Gegner. Der Trainertausch zeitigte auch seine Wirkung, da die Grazer sowohl in Vöslau als auch gegen Bärnbach/Köflach erfolgreich blieben und sich damit vorzeitig den Klassenerhalt sicherten. Als finales Ziel hat die HSG nunmehr den Gewinn der Abstiegsrunde ausgerufen und kommt damit hochmotiviert ins Weinviertel. 

Im Hollabrunner Lager hat man die vorwöchige Niederlage gegen Vöslau abgearbeitet und sich nun konzentriert auf den nächsten Gegner vorbereitet. Die Ausgangslage vor den letzten beiden Runden schaut nun so aus, dass man den Klassenerhalt immer noch in eigener Hand hat. Ein Punkt Vorsprung auf Bärnbach/Köflach bedeutet aber auch, dass man sich gegen Graz keinen Umfaller leisten darf.

Die Mannschaft ist voll fokussiert auf das letzte Heimspiel. Wir erwarten eine bummvolle Weinviertelarena und werden alles daran setzen, die zwei Punkte zu holen, damit wir Bärnbach/Köflach auf Distanz halten können. Graz hat in den letzten beiden Runden mit den Siegen enormes Selbstvertrauen getankt und wird sicherlich eine ganz schwere Aufgabe für uns werden. Aber Aufgaben sind da, um gelöst zu werden. Und wir wollen diese Aufgabe unbedingt positiv erledigen. Das sind wir außerdem unserer tollen Fangemeinschaft schuldig, die es sich verdient hat, eine weitere Saison Erstligahandball in der Weinviertelarena zu erleben,

nimmt UHC-Manager Gerhard Gedinger vor dem Heimspiel gegen Graz Stellung.

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